Der ehemalige VfB-Keeper Franz Wohlfahrt wird laut "kicker" intern als möglicher Nachfolger von Fredi Bobic als Sportdirektor der Stuttgarter diskutiert. Wohlfahrt ist derzeit als Torwarttrainer der österreichischen Nationalelf aktiv.
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Der Mann ist doch Ex-Fußballer und Trainer. Ist das denn eine ausreichende Qualifikation für den Job des Sportdirektors? Sollte man da nicht auch eine fundierte betriebswirtschaftliche Ausbildung genossen haben? Immerhin waren Bobic und Heldt vor ihm, ebenfalls ohne außersportliche Qualifikation, als Vorstand Sport Vorstandsmitglied des Vereins. Na, dann wird wohl in Stuttgart alles gut. Jeder Verein bekommt den Sportdirektor den er verdient.
lol
das wär zu lustig, ich trau ihm gar nichts zu.
@Zizinho:
1. Eberl hat einen betriebswirtschaftlichen Abschluss. Zorc hat einige Semester BWL studiert. Eichin hat eine Weiterbildung im Bereich Sportmanagment gemacht.-
2. Die Aufgaben eines Sportdirektors sind nicht klar definiert. Beim VfB waren Heldt und Bobic sogar Mitglieder des Vereinsvorstands. -
3. Wenn etwas anderswo auch so ist muss das nicht heißen das es richtig ist. -
4. Wenn dich das Thema interessiert gibt es hier einen etwas älteren aber nicht uninteressanten Artikel: http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/fussball-bundesliga-der-sportdirektor-das-undefinierbare-wesen-1575952-p3.html
Der Sportdirektor ist für die Kaderzusammenstellung verantwortlich. Die finanziellen Mittel dazu verwaltet der Finanzvorstand. Es gibt genügend Sportdirektoren mit gar keinen (Völler,Allofs) oder bestenfalls rudimentären betriebswirtschaftlichen Meriten (Zorc, Eichin, Eberl), die was auf dem Kasten haben...
"möglicher Nachfolger" :-/
Ich glaube, die Kunst ist, nicht bloß auf die Jugend zu setzen oder eben nicht zu setzten, sondern das beste aus den finanziellen und personellen Möglichkeiten rauszuholen.
Die sollen den Loddar holen, der setzt wenigstens auf die Jugend.