Am Sonntag verriet Horst Heldt, dass er über seine Zukunft auf Schalke entschieden habe und dass dies wohl in dieser Woche vom Verein öffentlich bekannt gegeben werden wird. Nach Informationen der "Recklinghäuser Zeitung" bleibt der Sportvorstand wohl bis zum Saisonende bei Königsblau.
Trotz des Wirbels um seine Person und den Meldungen um den Mainzer Manager Christian Heidel, um den der Aufsichtsratsvorsitzende Clemens Tönnies seit Monaten werben soll, habe sich Heldt dazu bereit erklärt, den Klub nicht vor Vertragsende zu verlassen und die Planungen für die kommende Saison weiter voranzutreiben.
Auch Clemens Tönnies plane nach "BILD"-Informationen mit Heldt. Heidel, der sein Amt bei den 05ern sein 23 Jahren inne hat und noch einen Vertrag bis 2017 besitzt, wird nicht vor Saisonende wechseln, wie nach einer am Montag abgehaltenen Vorstandssitzung von den Beteiligten nochmals bekräftigt wurde.
Laut der "Frankfurter Allgemeine" könnte Heidel sein Bleiben über das Saisonende hinaus davon abhängig machen, ob der Verein zu einer Neuausrichtung, die auch den Vorstand betreffen würde, bereit sei, um den nächsten Schritt in der Entwicklung gehen zu können.

Bei Schalke kehrt einfach nie Ruhe ein.
befriedigendes Arbeitszeugnis? er hat die blauen zumindest einigermaßen ausm roten geholt und Talente gebunden.
zu seinen tv-ergüssen: klar will er nicht als horst dastehen, von daher lieber in die offensive gehen als einstecken. verständlich!
Tja Valentijn, deswegen ja befriedigend. Der Rest ergibt sich durch das: http://www.derwesten.de/sport/fussball/s04/diese-schalke-spieler-kaufte-und-verkaufte-horst-heldt-id11204676.html und seine Trainerhandhabungen...
Das aber Millionen verdient.
oh man, du wirst da behandelt wie ein lebloses stück fleisch.
So ist das im Profigeschäft.
Geld regiert die Welt und besonders den Fußball.
Romantik findest du im Wald... ;-)
Tönnies hat ja Erfahrung damit ;)
Diesmal behandelt er sich aber selber wie ein "lebloses Stück Fleisch". Vom Verein selber wurde sich (dieses mal) vorbildlich verhalten. Einfach nichts sagen, um nicht die geifernde Presse anzuheizen. Heldt hat sich mehrfach geäußert, hat TV-Einladungen wahrgenommen und private Pressekonferenzen abgehalten.
Zudem finde ich es nicht verwerflich, wenn der Arbeitsvertrag eines Mitarbeiters regulär ausläuft (und Hotte hat das ja auch unterschrieben ;)) und das Arbeitszeugnis eher mit befriedigend ausfällt, sich nach einer guten bis sehr guten Lösung umzuschauen. Wenn man bis zum 01.07.2016 wartet ist beiden Seiten nicht geholfen.
Also: Wo ist der Bezug zu einer unsachgemäßen Behandlung á la lebloses Stück Fleisch.