Nach der Trennung von Pavel Dotchev ist Erzgebirge Aue auf der Suche nach einem neuen Trainer. Dieser soll in erster Linie versuchen, die Veilchen vor dem Abstieg zu bewahren, "er muss aber auch ein Konzept in der Tasche haben, um die Mannschaft bei einem möglichen Abstieg weiterzuentwickeln", erklärte Präsident Helge Leohnhardt sein Anforderungsprofil laut "TAG24".
Dem "kicker" zufolge verriet er außerdem, dass der neue starke Mann sogar schon beim nächsten Ligaspiel am Freitag auf der Bank sitzen könnte: "Das kann sein, aber nicht zu 100 Prozent." "TAG24" wiederum will erfahren haben, dass Dirk Kunert dabei gute Karten hat. Der 49-Jährige war bislang überwiegend im Jugendbereich tätig und hat momentan einen am Saisonende auslaufenden Vertrag beim Hamburger SV II.

