Nach dem Abgang von Stefan Aigner gab Manager Bruno Hübner an, dass Eintracht Frankfurt ein junges, deutsches Talent im Blick habe, das auf den zum zum TSV 1860 München gewechselten Rechtsaußen folgen soll. Doch nur einen Tag später revidierte er seine Aussage und gab an, "aktuell" sei keine Nachverpflichtung geplant.
Trainer Niko Kovac, der während der Saisonvorbereitung Luc Castaignos sowie die beiden Neuzugänge Ante Rebic und Danny Blum auf Rechtsaußen getestet hat, erklärte nach Angaben der "Frankfurter Allgemeine", man habe weiterhin einen deutschen Spieler für die Position im Auge.
Riecht nach Passlack.
wäre doch gut!
Ich verstehe die Kritik an der Internationalität nicht wirklich. Eine wirklich schlüssige Argumentation steckt nicht dahinter.
Gerade bei Eintracht Frankfurt haben internationale Spieler eine große Tradition. Siehe Peezey, Okocha, Yeboah, Gaudino, Anderson, Cha, Amaniditis, Fjörtoft, Chris, Schwegler...
Im aktuellen Kader haben sich z.B. Abraham und vor allem Hradecky innerhalb eines Jahres zu Identifikationsfiguren und Publikumslieblingen entwickelt und gelten neben Meier zu den wichtigsten Stützen des Teams.
Riecht nach Sam! ...
Na hoffen wir mal, dass das stimmt mit dem deutschen Spieler. Weil mir ist das im Moment ein bisschen zu viel Internationalität!!!
Gegen Internationalität spricht ja erstmal nichts. Fehlende Identifikation könnte nen größeres Problem werden. Ob nun deutscher oder nicht.
Vielleicht war es ja nur unglücklich ausgedrückt und er wollte nur sagen, dass man mal Talente aus der eigenen Jugend hochziehen sollte. Hoffe ich doch zu mindestens ;)