Die schlimmsten Befürchtungen bei Niclas Füllkrug haben sich offenbar nicht erfüllt: Beim Stürmer von Hannover 96, der gestern im Bundesligaspiel gegen Eintracht Frankfurt (1:4) schlimm umgeknickt war, konnte im Zuge der heute angestellten Untersuchungen kein Schaden an Knochen oder Bändern festgestellt werden. Er zog sich lediglich eine Verletzung an der Kapsel im Sprunggelenk zu.
Gegenwärtig lässt sich noch nicht sagen, ob er für das Heimspiel gegen den VfB Stuttgart am kommenden Samstag als Option in Betracht kommt.
Am Sonntag erwischte es auch einige Mannschaftskollegen Füllkrugs: Oliver Sorg und Walace klagen jeweils über Fußbeschwerden, Flügelflitzer Ihlas Bebou handelte sich eine Hüftprellung ein. Positives gibt es hingegen in der Personalie Kevin Wimmer zu berichten: Der Innenverteidiger befindet sich nach auskurierten Rückenproblemen wieder im Trainingsbetrieb.