Das eigentliche Heimspiel von Borussia Mönchengladbach gegen Manchester City wird im Zuge des Champions-League-Achtelfinals nicht in Deutschland stattfinden können. Wie die Fohlen am Montagabend bekannt gaben, wurde der Austragungsort nach Budapest verlegt.
"Wir müssen leider davon ausgehen, dass die bis zum 17. Februar in Deutschland aufgrund der Corona-Pandemie geltenden Einreiseverbote aus Großbritannien auch über dieses Datum hinaus Bestand haben werden und dass es auch keine Ausnahmegenehmigung für eine Einreise der Mannschaft von Manchester City zu einem Spiel in Mönchengladbach geben wird", erklärte Geschäftsführer Stephan Schippers.
"Dies ist das Ergebnis vieler Gespräche, die wir in der vergangenen Woche mit den zuständigen Behörden, politischen Entscheidungsträgern, der DFL und der UEFA geführt haben. Ein Achtelfinale in der Champions League ist für Borussia Mönchengladbach ein herausragendes Ereignis, das nun leider weder mit Zuschauern noch in unserem eigenen Stadion stattfinden kann", führte der Funktionär weiter aus.
Anpfiff der Begegnung ist am 24. Februar (21:00 Uhr) in der Puskás Aréna in Budapest. Auch RB Leipzig hat diesen Austragungsort für die Partie gegen den FC Liverpool (16. Februar) gewählt.