Nach dem Verkauf von Niklas Stark (zu Hertha BSC) besitzt der 1. FC Nürnberg wieder neue finanzielle Möglichkeiten. Wie Nürnbergs Fußball-Abteilungsleiter Wolfgang Wolf auf "BILD"-Nachfrage bestätigte, könne man sich durchaus vorstellen, noch einmal auf dem Transfermarkt zuzuschlagen.
„Wir halten jetzt natürlich die Augen und Ohren offen. Es kann gut sein, dass wir bis Montag noch etwas machen werden. Aber das ist kein Muss", zitiert das Blatt den 57-Jährigen. Nachholbedarf besteht auf der Stürmerposition sowie im Mittelfeld, wie Cheftrainer René Weiler durchblicken ließ:
„Wir haben viele Mittelfeldspieler, aber es fällt uns schwer, aus der Mannschaft heraus zu agieren. Wir müssen uns Gedanken machen, wie wir den Abgang von Stark kompensieren können."