Während nach dem abgewendeten Abstieg Kapitän Rafael van der Vaart zu Protokoll gab, das letzte Spiel gegen Fürth habe mehr Druck als ein WM-Finale ausgeübt, bringt sich in Hamburg bereits die Zukunft des Vereins ein Stellung.
Denn am kommenden Sonntag müssen die Mitglieder über den Antrag entscheiden, ob die Profi-Abteilung des Vereins ausgegliedert wird. Montag-Abend stellte sich unter dem Namen "HSV Allianz" eine Gegenbewegung zu "HSVPlus" vor: Angeführt wird die Gruppe von Ex-Präsident Jürgen Hunke, dem Unternehmer Eugen Block und Ex-Nationalspieler Manfred Kaltz. Die Initiative plädiert für eine Umwandlung in eine Aktiengesellschaft.
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Quelle: morgenpost.de
Siehe Beispiel MSV Duisburg... die Kohle kommt ja nicht deswegen in die Kassen geflogen, weil der HSV abgestiegen und sich neu strukturieren muss
Wenn die Verantwortlichen wirklich noch 1-2 Jahre so weiter wurschteln dürfen und der HSV dann absteigen sollte, wird es noch viel schlimmer. Dann steckt der Verein nämlich noch tiefer im Sumpf als ohnehin schon. Hoffentlich wachen die jetzt endlich mal auf und krempeln alles komplett um.
Die nehmen sich die Stimmen und alles bleibt beim Alten. Das würde wieder zum Hsv passen. Wenn sich nichts ändert wird der Abstieg nur eine Frage der Zeit.
Man kann nur hoffen, dass Selbstdarsteller á la Hunke dem HSV zukünftig erspart bleiben.