Zum sechsten Mal hintereinander beendet der Hamburger SV das Geschäftsjahr mit einem Minus, allerdings fällt dieses im Vergleich zu den Vorjahren deutlich geringer aus (0,16 Millionen Euro). Dies zeigen die vorläufigen Geschäftszahlen für die Spielzeit 2015/16. Vor Jahresfrist vermeldete der Bundesligadino noch einen hundertmal höheren Rekordverlust.
Mit 123 Millionen Euro fielen diesmal auch die Umsatzerlöse niedriger aus. Das Eigenkapital stieg demgegenüber auf 35,83 Millionen Euro, ein Plus von gut 15 Millionen. Damit betrug die Eigenkapitalquote zum Stichtag (30. Juni 2016) 24,7 Prozent. An Finanzschulden sind 47,98 Millionen Euro übriggeblieben – im letzten Jahr lag der Wert bei 56,30 Millionen.
Also ich würde aufgrund der Vorkommnisse und Erkenntnis das Geld rein Pumpen nichts nützt , keinen Cent mehr investieren . Dann müssen sie eben den Gang in die 2. hinnehmen und mit Nachwuchsspieler versuchen klar zu kommen ( natürlich wird der ein oder andere bleiben ).
Das ist erstmal beruhigend aber hinsichtlich der Kühnegeschenke auch absolut kein Grund sich auf die Schulter zu klopfen.
Immerhin 30 Mio. Er erwartet vom HSV Platz 6-8 in dieser Saison : -)
Ohne Witz ?? Das wird aber derartig in die Hose gehen :-D bin gespannt was er macht wenn seine Erwartungen nicht erfüllt werden . Ob er dann den Geld Hahn zudreht ?
Dann wird der Hahn erst richtig aufgedreht.
Aus wirtschaflicher Sicht wäre es fatal, das Investierte jetzt einfach als "verbrannt" anzusehen und nicht weiter zu pumpen
@invinoveritas: nur wenn man glaubt, dass man davon nochmal etwas wiedersieht. Das kann beim HSV irgendwann so sein, muss aber nicht. Im worst case verbrennt man einfach nur noch mehr Geld.