"Wenn wir uns mit Bayern, Dortmund, Red Bull, Leverkusen oder Wolfsburg vergleichen, sind wir der letzte Dino, der ein Verein ist", sag Schalke-Aufsichtsratschef Clemens Tönnies laut "Westfalen-Blatt". Die Umwandlung des Vereins in eine Kapitalgesellschaft sei eine denkbare Option.

Weil die Jahre 33-45 aller Bundesbürger (nicht nur Schalke 04) nicht als Glanzpunkt unserer Geschichte eingehen. Was das mit Schalkes AG Gründung zu tun haben soll erschließt sich mir auch nicht ganz. Deshalb trifft es "unangemessen" durchaus auf den Kopf.
RedBull wird auch nurnoch als Totschlagargument von Vereinen benutzt, bei denen es nicht gut läuft.....
Ein wenig polarisieren muss ja noch angebracht sein.. Von den Ausnahmen mancher Menschen und Vereine in dieser Zeit abgesehen, weil es mir auch gar nicht darum geht, wollte ich nur auf die Doppelmoral Einiger hinweisen, die den modernen Fussball in Ihrem Verein, mit dem Interesse möglichst ökonomisch zu arbeiten, nicht sehen wollen und außer Acht lassen, aber auf andere Vereine schimpfen, die sich erlauben, auch am Spielbetrieb teilnehmen zu wollen.
Was war denn daran bitte unangemessen?
@Hans_Vader, wieso? Ist doch Bestandteil Schalkes Geschichte. Ist halt so.
@Beese, wahre Worte!
Also wenn man Schalke als Verein betitelt weiß man aber nicht wie Schalke aufgebaut ist. Stadion, Catering usw. ist doch alles schon längst ausgegliedert...ich glaube sogar sämtliche Mannschaften gehören schon nicht mehr zum Verein Schalke sondern sind ausgegliedert ind Co KG ´s usw...
Das war mehr als unangemessen, krauts
sinnvoll ... ob Schalke jetzt Verein oder AG ist ändert ja nichts für Fans ... wirtschaftlich muss man einfach gut aufgestellt sein und da eine AG einfach besser ...
Dann war das wohl der Grund seines Besuchs bei Hoeneß.
Komisch, da bleiben die kritischen Stimmen aus, im Gegensatz zu anderen "modernen" Clubs, deren Name hier nicht relevant ist.. ach stimmt - Schalke hat ja Tradition, besonders in den Jahren 33 bis 45..